Kapitel 4
Florence
»Ich bin spät dran, ich bin spät dran, ich bin spät dran. Mist, Mist, Mist..« Die henkellose Supermarkt-Papiertüte mit einer Hand vor der Brust balancierend, fummelte ich den Schlüsselbund aus der Hosentasche meiner Jeansshorts. »Bitte, hab noch nicht angerufen«, flehte ich und brauchte drei Anläufe, bis der Schlüssel in das Haustürschloss rutschte. Eiskalte, muffige Luft, die dem Alter des Hauses geschuldet war, wehte mir entgegen, und ich genoss das kurze Prickeln der Kühle auf meinen nackten Schultern.
Meine Wohnung befand sich mitten in der Einkaufsmeile Shore Manas, wenn man diese überhaupt so nennen durfte, eingepfercht zwischen dem Liquor-Store und einem Süßwarengeschäft. Je nach Tagesform fand ich mich an den Weinregalen oder inmitten bunter Kariesbomben wieder. Ab und zu klapperte ich die beiden Geschäfte auch nacheinander ab, doch meistens hielt ich nur ein Pläuschchen mit Paopao und Seda, denen die Läden gehörten. Ich konnte nicht behaupten, dass ich besonders sparsam war, denn wofür sollte ich es sein? Seit Jahren lebte ich sowieso von einem zum nächsten Tag. Ich hatte Rücklagen aus der Zeit, in der ich sowohl in der Anwaltskanzlei als auch als Sängerin gearbeitet hatte, die ich niemals antastete. Das gab mir ein ausreichendes Gefühl von Sicherheit. Es war mein Sicherheitsnetz, das mich davor bewahrte, mir sämtliche Knochen zu brechen.
Ich stieg die Holztreppe in den ersten Stock hoch, deren Stufen unter jedem Schritt ächzten und quietschten. Wenn ich Glück hatte, würde meine Nachbarin Mrs. Menali, uralt, mittlerweile länger verwitwet als verheiratet gewesen, Katzenlady bei vollstem Verstand, mich nicht wieder abfangen, um mir von den neusten Entwicklungen ihrer liebsten Seifenoper zu berichten. Ich verbrachte gern Zeit mit ihr, sie erzählte die besten Geschichten. Doch heute war ich mit meinem kleinen Bruder zu einem Online-Videocall verabredet. Und diese waren selten.
Kurz nachdem ich untergetaucht war, hatte ich mich nicht getraut, mich zu melden. Was ich bereute, denn wie ich erfuhr, hatten Dad und Flynn Todesangst um mich gehabt. Gerade weil die wildesten Spekulationen und Gerüchte durch die Szene gewabert waren, auch von einer angeblichen Überdosis war die Rede gewesen, dabei hatte ich nicht einmal in meinem Leben Drogen genommen.
Ich lehnte mich mit dem Oberkörper gegen meine mintgrün lackierte Haustür, die Papiertüte dazwischen, was ich bereute, als ein unheilvolles Krachen mir verriet, dass ich den Joghurt zerquetschte. »Ach verdammt«, fluchte ich, während ich weiterhin versuchte, das Schlüsselloch zu treffen. »Dass ich immer so faul sein muss«, tadelte ich mich selbst und beäugte meine Einkäufe finster. Hätte ich sie einfach kurz abgestellt, würde ich heute Abend nicht den Mango-Haferjoghurt aus dem Beutel kratzen müssen.
Die Tür schwang auf, und ich fiel hinterher, als hätte ich es nicht kommen sehen können, und hielt mich gerade so mit beiden Händen am Türrahmen fest. Glücklicherweise war keine meiner drei Nachbarinnen Zeugin meiner akrobatischen Künste geworden. Meine Einkäufe fielen mir dabei natürlich herunter und meiner Kehle entkam ein freudloses Japsen, als sich der Inhalt des Beutels auf dem uralten Dielenboden verteilte. Die einzelne Orange, die ich gekauft hatte, zog eine Joghurtspur hinter sich her, was etwas von einem Tatort hatte, und ich kniff für einen Augenblick die Augen fest zu. Vielleicht hatte ich mir das nur eingebildet und ich war gar kein so hoffnungsloser Fall. Zögerlich blinzelte ich und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Doch, war ich. Manchmal fragte ich mich, wie ich überhaupt durch den Alltag kam. Im Job war ich souverän. Gewesen. Damals. Als Anwaltsgehilfin. Niemand wäre jemals auf die Idee gekommen, dass die Frau unter dem sexy Kostüm – ich hatte es mir nie nehmen lassen, mich sexy zu kleiden – eine Unterhose mit Snoopy trug, weil sie seit drei Wochen vergessen hatte, die Waschmaschine anzuwerfen.
Seit ich in Shore Mana war, war es schlimmer geworden. Ständig gingen mir Müllbeutel aus, in meinem Kühlschrank lagerten Tomatenmark, Zwiebeln und Nudeln, weil im Vorratsschrank kein Platz war. Aber es gab wohl kaum ein Gesetz, das besagte, dass man ungekochte Spaghetti nicht im Kühlschrank aufbewahren durfte, oder?
Ich fischte das Handy aus meiner Umhängetasche mit bunten Fransen und Federn, über die Malio sich lustig machte, indem er behauptete, sie sähe aus wie ein Punker-Hippie-Huhn. »Oh nein, nein, nein. Flynn!« Wenig elegant sprang ich im hohen Bogen über die Einkäufe, schob sie in den Flur, sodass ich die Tür schließen konnte, und hechtete in mein Schlafzimmer, wo mein Laptop auf dem Kissen thronte. Ich klappte ihn auf und fuhr flink mit dem Finger über das Touchpad, um in der Leiste das Skype-Symbol anzuwählen. Die Seitenleiste zeigte an, dass mein Bruder online war. Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, wählte ich seinen Namen an und klingelte durch.
»Hey, Sis«, grüßte er mich. »Hallo?«
»Hey, Moment, Flynni, ich muss nur kurz …« Ich warf mich bäuchlings aufs Bett und zog den Laptop zu mir heran, richtete die Kamera auf mein Gesicht und strahlte. »Hi, kleiner Bruder«, startete ich neu. »Sorry, ich hatte einen Unfall mit Joghurt und einer Tatort-Orange.«
Mein Bruder verdrehte grinsend die Augen. »Ich frage besser nicht nach Einzelheiten.«
»Wie geht es dir?« Mein Lächeln ließ meine Wangen verkrampfen. Es war nicht echt. Diese Videocalls mit Flynn waren schwer für mich, weil sie mir vor Augen führten, dass ich meinen kleinen Bruder im Stich gelassen hatte. Dabei war es völlig egal, dass ich keine andere Wahl gehabt hatte. Ich vermisste ihn und Dad. Am liebsten würde ich jeden Tag mit ihnen sprechen, doch gleichzeitig tat es weh.
»Hier ist alles beim Alten. Schule, Dad, du weißt schon.« Er winkte ab und fuhr sich durch seine blonden Locken, die ihm in die Augen fielen.
»Hübsche Frise«, neckte ich ihn.
»Ebenso«, grinste er zurück, und ich erkannte im Videobild von mir selbst, dass mir Joghurt in den Haaren klebte. »Ist das …«
»JOGHURT«, betonte ich mit Nachdruck und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. »Das ist Mango-Haferjoghurt, falls du es genau wissen willst.«
Flynn hob amüsiert eine Augenbraue an. »Wollte ich nicht, aber danke für die Info.« Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück, und mein Blick fiel auf sein schwarzes Shirt, auf dem ein roter Bulle mit dem Schriftzug Windy City Bulls, seiner liebsten Basketballmannschaft der NBA G-League, prangte.
»Spielst du noch im Schulteam?« Ich versuchte mich an SmallTalk.
Er nickte. »Klar.«
»Wie geht es Dad?«
»Gut.« Mein Bruder hatte plötzlich etwas sehr Wichtiges auf seinem Schreibtisch liegen, denn er sah zur Seite.
»Flynn?«, hakte ich nach und hoffte, meine Stimme klang nicht nach strenger Mathelehrerin.
Er biss sich von innen auf die Wange, und die folgenden Worte drangen aufgrund meiner lausigen Internetverbindung nur abgehackt zu mir. »Dad … neue … Freundin … peinlich.«
Dad hatte eine neue Freundin? Hatte ich das richtig verstanden? Wow. »Das, wow, das ist, wow, also«, stammelte ich, unsicher, wie ich reagieren sollte. Dad hatte seit Moms Tod vor fünfzehn Jahren andere Frauen nicht mal angesehen, denn er war der festen Überzeugung gewesen, sich kein zweites Mal so verlieben zu können wie in meine Mom, und deswegen hatte er es nie in Erwägung gezogen. Das hatte er mir, uns, immer wieder versichert. »Ist sie nett zu dir?«
Flynns Mundwinkel hüpfte nach oben, und er nickte. »Sehr sogar. Und Carol kocht gern. Ich hätte ja nicht gedacht, dass es in diesem Haus mal etwas anderes gibt als Fertiggerichte oder Dads …«
»Dads Ofengemüse?«, beendete ich seinen Satz und schluckte den Kloß herunter, der mir schmerzhaft in der Kehle hockte. Carol. Warum machten Namen alles so viel realer? »Es tut mir leid«, murmelte ich, ohne genauer darauf einzugehen, was mir überhaupt leidtat, weil es so viel war, und fuhr mir mit den Fingern über die Augen. Schwarze Spuren an meinen Fingerspitzen erinnerten mich daran, dass ich geschminkt war, und ich rieb sie aneinander, bis die Flecken sich in Luft aufgelöst hatten.
»Zoe«, seufzte er, und ich zuckte beim Klang dieses Namens zusammen, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Er löste eine Flut an Emotionen und Erinnerungen aus. Erinnerungen an Chicago, an Mom, Dad, Flynn. An Fraser und die Karriere, an deren Startlinie ich gestanden hatte, nur um mich direkt ins Aus zu katapultieren.
Diesen, meinen, Namen zu hören war so schwer zu ertragen, weil es sich wie Verrat anfühlte, den Namen abgelegt zu haben, den meine Familie mir gegeben hatte. Ich hatte ihn von mir geschüttelt wie ein ungeliebtes Kleidungsstück. Außerdem hingen Träume und Wünsche an diesem Namen, die sich ein für alle Mal ausgeträumt hatten. »Es ist echt okay, ja?« Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, doch ich wusste, dass es fake war. »Außerdem kannst du nicht kochen, und deine Anwesenheit hätte in puncto Ernährung nichts geändert.«
»Seit wann bist du so frech?« Ich schüttelte lachend den Kopf und fasste mir mit dem Zeigefinger ans Kinn. »Ach ja. Seit immer, stimmt ja«, alberte ich herum und stieß das schlechte Gewissen in mir zurück. So gut es ging.
»Und wie läuft es bei dir? Jobbst du noch in dieser Bar?« Er legte den Kopf schief, und irgendetwas an seinem Blick war so erwachsen, dass ich es ihm am liebsten aus dem Gesicht gewischt hätte. Er sah ein bisschen so aus, als würde er meine Jobwahl nicht gutheißen. Als wäre er ein enttäuschtes Elternteil, das der Meinung war, ich würde mein Leben wegwerfen.
»Mittlerweile arbeite ich dort fest, kein Teilzeitjob mehr, und ja, ich mag es.« Tat ich. Wirklich. Ich liebte meinen Job, denn wenn ich selbst nicht mehr diejenige sein konnte, die für Musik, Gesang, Atmosphäre sorgte, konnte ich im Coconight zumindest inmitten von alldem arbeiten. »Die Karaokeabende sind die besten«, erklärte ich und biss mir lächelnd auf die Unterlippe.
»Du gewinnst bestimmt immer, oder?«
»Ich nehme selten teil. Ich singe dafür die Songs der DJs mit. Nur für mich, verstehst du?«
Er schüttelte den Kopf und atmete tief durch. »Du weißt, dass du auf eine Bühne gehörst. Vielleicht sogar auf die größten des Landes. Oder der Welt. Du bist die beste Sängerin mit der außergewöhnlichsten Stimme, die ich kenne.«
Ich seufzte, seine Worte schmerzten mehr, als ich vor mir selbst zugeben wollte. »Flynn. Das ist vorbei, okay? Das ist nicht mehr wichtig.«
»Das muss es aber nicht sein, vielleicht findest du eine neue Band und …«
»Flynn Palms, lass gut sein, ja?« Es fiel mir unheimlich schwer, die Wärme in der Stimme zu behalten. »Ich kann nicht mehr auf die gleiche Weise singen wie damals. Niemand hier weiß von meiner Bandgeschichte, ich habe mir ein neues Leben aufgebaut.« Ich biss mir auf die Zungenspitze, denn fast wäre mir herausgerutscht, was ich seit Jahren vor Flynn zurückhielt: Dass meine Angst, von ihm gefunden zu werden, zu groß war. Außerdem wusste ich selbst nicht einmal mehr, ob die Erfahrungen mit Shadows Brew, der Band, mir nicht sowieso die Freude genommen hatten. Die Freude am Singen. Daran, aufzutreten, meine Songs zu performen.
»Und dein altes einfach zurückgelassen wie einen schimmeligen Müllbeutel, schon klar, Zoe.« Mein Bruder war verletzt. Er war es seit Jahren, und immer wieder machte er mir Vorwürfe – was ich ihm nicht verübeln konnte. »Scheiße, es tut mir leid. Hör mal, ich muss Hausaufgaben machen.« Er würgte mich ab, und ich hasste diese Unehrlichkeit.
»Welches Fach?«
»Literatur.«
»Was lest ihr?« Ich setzte mich auf und nahm den Laptop auf meinen Schoß, ehe ich vom Bett aufstand und barfuß in die Küche tapste, wo ich Flynn auf dem Stehtresen abstellte.
Er schluckte und schielte ertappt zur Seite. »Okay, ist ja gut, keine Hausaufgaben.«
»Flynni.« Ich schenkte ihm ein resigniertes Zungenschnalzen. Seinem Augenverdreher nach zu urteilen fürchtete er, welche Ansprache ich ihm jetzt hielt. »Du brauchst keine Ausreden zu erfinden, ja? Niemals, bei niemandem. Erst recht nicht bei mir. Wenn du auflegen möchtest, weil du dich nicht wohlfühlst, dann sag mir das. Sag, dass du das Gespräch beenden willst. Setze …«
»Setze Grenzen, ich weiß, ich weiß, bla bla bla.« Er winkte ab, und ich stemmte empört die Hände in die Hüften.
»Bla bla bla?«
»Du bist meine Schwester, dieses Grenzensetzen fühlt sich da nicht richtig an«, gab er zu.
»Familie oder nicht«, ich schüttelte vehement den Kopf, »das tut nichts zur Sache, ja?«
»Zoe?«
Ich atmete tief ein. »Ja?«
»Ich möchte auflegen, okay?« Er brachte ein müdes Lächeln zustande.
»Flynni?« Ich erwiderte es und wischte mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. Die Strähne mit dem Joghurt dran, wie ich direkt darauf feststellen musste, als das feuchte Zeug an meiner Fingerkuppe klebte.
»Ja?«
»Ich hab dich lieb.«
»Ich dich auch.« Er hob die Hand an, um mir zu winken.
»Grüß Dad, ja? Und«, ich schluckte, »und Carol.«
Er schluckte auch und nickte. »Klar, mach ich.«
Weg war er. Und schon übermannte mich diese Leere, die ich so hasste. Diese Ruhe, diese Stille, dieses Alleinsein. Die Frage, was ich hier tat, ob es richtig war. All diese Gefühle übermannten mich, und das nur, weil ich mit meinem Bruder gesprochen hatte, als wäre er nicht Tausende Meilen entfernt. Ich stand dort, gefangen in einer Schockstarre, als könnte ich es nicht fassen, wieder allein zu sein. Ich konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. Auf das Stimmengewirr, das durch meine alten Fenster drang, auf das Rauschen von Wasser in den Rohren. Vermutlich kochte sich eine meiner Nachbarinnen einen Kaffee. Vielleicht sollte ich eine von ihnen besuchen gehen. Einfach, um nicht mutterseelenallein in der Küche zu stehen, in der ich mich nie wohlgefühlt hatte. Meine ganze Wohnung war für mich nichts weiter als ein Ort, an dem ich schlief, duschte, ab und zu aß und … Songs schrieb. Songs für mich, Songs, die für niemandes Ohr mehr bestimmt waren.
Ich lauschte weiter, wartete auf ein ganz bestimmtes Geräusch. Manchmal, ganz selten, wehte in den frühen Nachtstunden eine Melodie aus Gitarrenklängen durch meine Fenster zu mir heran. Ich wusste nicht, woher sie kam oder wer sie spielte. Als wären wir zwei Kometen, die um die gleichen Harmonien kreisten, ohne uns jemals berühren zu können. Ich wusste nur, dass sie mich immer wieder rettete. An manchen Abenden versuchte ich, einen Song für sie zu schreiben. Einen Song für die Melodie, die mehr als einmal für mich da gewesen war, doch vermutlich würde meinen Songtext sowieso niemand hören wollen, so deprimierend war er.
Heute erklang die Melodie nicht. Ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich das gerade enttäuschte.
»Komm schon, reiß dich zusammen«, flüsterte ich mir selbst zu und entspannte die Hände, die ich unbemerkt zu Fäusten geballt hatte. Ich überlegte, Netflix oder Spotify zu öffnen, um mich berieseln zu lassen, doch dann klappte ich den Laptop zu und lief stattdessen in den Flur, wo ich mein Smartphone gelassen hatte. Heute war ein guter Tag für ein unverfängliches Date, oder? Blitzschnell öffnete ich die Datingapp, in der Anfragen darauf warteten, von mir beantwortet zu werden. »Nein, nö, nein, nope«, wischte ich weiter und hielt bei einem Kerl an, der lächelte und keinen zu ernsten Gesichtsausdruck an den Tag legte, weil er sich anstrengte, ein Sixpack in Szene zu setzen. Nicht, dass ich etwas gegen Sixpacks hätte, hell no. Aber ich hatte etwas dagegen, wenn ein Kerl sich so präsentierte. Heute war mir das allerdings egal.
Ich: Hey, heute schon was vor?
Ich erwartete nicht sofort eine Antwort und räumte meine Einkäufe weg. Das Handy vibrierte nur wenige Minuten später, und ich entsperrte das Display.
George: Ich schätze, jetzt schon?
Ich: Richtige Antwort
Grinsend lehnte ich mich gegen den Küchentresen und machte mit diesem George eine Zeit und einen Ort für heute Abend aus.