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Dungeons & Dragons. Ehre unter Dieben. Das Buch zum Film

hier erhältlich:

Jetzt kommt D&D auch ins Kinderzimmer: Das Buch zum Film "Dungeons & Dragons. Ehre unter Dieben"

Ein charmanter Dieb und eine Truppe bunt zusammengewürfelter Abenteurer begeben sich auf die Suche nach einem verloren geglaubten Relikt, doch in der Welt von Dungeons & Dragons lauern überall Gefahren auf sie. "Ehre unter Dieben" bringt das beliebte Rollenspiel endlich wieder auf die große Leinwand und der Roman zum Film erzählt das epische Kinoabenteuer für die ganze Familie.

Kinostart: 30. März 2023


  • Erscheinungstag: 21.03.2023
  • Seitenanzahl: 128
  • Altersempfehlung: 9
  • Format: Hardcover
  • ISBN/Artikelnummer: 9783505151156

Leseprobe

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KAPITEL 1

Der Großkontinent Faerûn besteht aus vielen Landschaften und Königreichen. Im Süden liegen dampfende Dschungel, während sich im Norden Eis und Schnee bis zum Horizont erstrecken. Es ist ein eisiges Reich aus endlosem Weiß, das den passenden Namen Frostweite trägt.

Vor langer Zeit beschlossen die Mitglieder des Rats der Lords den Bau eines ausbruchsicheren Gefängnisses in Frostweite, das besonders gefährliche Kriminelle beherbergen sollte. Daraufhin wurde hoch über dem wegen seiner tückischen Eisberge gefürchteten Treibeismeer auf einer zerklüfteten Klippe eine riesige steinerne Festung errichtet. In der Mitte der Konstruktion ragte ein hoher Turm auf, der die zahlreichen vergitterten Zellen beherbergte.

Die Lords nannten das Gefängnis Frohsinnsend.

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Eines frostigen Tages, an dem der Wind den Schnee zu hohen Wehen auftürmte, rauschte ein Pferdeschlitten über das Eis auf die beeindruckenden Gefängnistore zu. Auf dem von einer bewaffneten Wache gesteuerten Gefährt ruhte ein eiserner, mit Ketten und Vorhängeschlössern gesicherter Frachtraum, der von zwei weiteren Wachen flankiert wurde. Die Gefängnistore öffneten sich, kurz darauf kam der Schlitten im steinernen Gefängnisinnenhof zum Stehen. Die riesigen Rösser stampften mit den Hufen auf, um sich warmzuhalten, und bliesen weiße Dampfwolken aus den Nüstern in die eisige Luft.

Der Fahrer und die beiden Wachen sprangen vom Schlitten und eilten zur Rückseite, um die Übergabe ihrer Fracht möglichst schnell hinter sich zu bringen und nach Hause zurückkehren zu können. Schwer bewaffnete Gefängniswärter in dicken Wintermänteln gesellten sich zu ihnen. Der Fahrer entriegelte die Frachtraumtür, zog sie auf und ein Gefangener mit Schellen an Armen und Beinen kletterte heraus.

Der Fahrer identifizierte ihn als Gorg, einen narbenübersäten, muskelbepackten und über zwei Meter großen Hobgoblin mit Spitzohren und langem, schwarzem Haar, das ihm über die Schultern den Rücken hinabhing. Mit eiskaltem Blick beobachtete er die Wachen, die seine Ketten an einer quer über den Boden des Gefängnishofs verlaufenden Stange befestigten.

»Wo ist der andere Gefangene?«, wollte eine Wache vom Fahrer wissen. Heute hatten eigentlich zwei Sträflinge in Frohsinnsend ankommen sollen.

Die Gefängniswachen zerrten eine Leiche aus dem Frachtraum. Der Kopf des Toten war verdreht, sodass das Gesicht nach hinten zeigte. Sofort wanderten die fragenden Blicke der Versammelten zum turmhohen Hobgoblin.

»Die Fahrt war holprig«, spöttelte Gorg.

Vier Wachen führten ihn durch die steinernen Korridore des düsteren Gefängnisses. Die anderen Insassen beobachteten die Prozession schweigend. Sie waren viel zu verfroren, um den Neuankömmling mit Schmährufen zu triezen. Dann hielten die Wachen endlich an, befreiten Gorg von den Fesseln und stießen ihn in eine Zelle, deren Tür sich krachend schloss. KLONG!

Gorg musterte finster seine beiden Zellengenossen: Da war ein Mann, den die Wachen Edgin genannt hatten, und eine Barbarin namens Holga. Edgin hatte einen struppigen Bart, lange, strähnige Haare, dunkle Augenbrauen und schlaue blaue Augen. Holga war kleiner als Edgin, aber von starker und beeindruckender Statur, mit zahlreichen Tätowierungen und langem, schwarzem Haar.

Sie saß auf einer Steinplatte, aß seelenruhig eine Kartoffel und ignorierte den Neuankömmling völlig. Edgin hingegen sah von seiner Strickarbeit auf. »Oh, wunderbar«, kommentierte er sarkastisch. »Ein neuer Zellengenosse.« Er wandte den Blick zur vergitterten Zellentür. »Lucas, siehst du hier drin irgendwo ein drittes Steinbett? Ich nämlich nicht!«, rief er einer der Wachen zu.

Der Mann ignorierte die Frage und stiefelte davon.

Edgin wandte sich wieder Gorg zu: »Nichts für ungut«, sagte er. »Du bist bestimmt ganz entzückend. Lass mich dich herumführen.« Ohne von seinem steinernen Sitzplatz aufzustehen, zeigte er auf einen gefrorenen Eimer. »In der Ecke findest du das Badezimmer und, … tja, das war’s schon.«

Gorg ignorierte Edgin und betrachtete stattdessen Holga. »Wie heißt du, Mädchen?«

Unbeeindruckt vom riesigen Hobgoblin biss Holga von ihrer Kartoffel ab. Kauend starrte sie an Gorg vorbei Richtung Korridor.

»Das ist Holga«, informierte ihn sein Zellengenosse. »Ich bin Edgin. Und wie heißt du?«

Gorg hielt den Blick weiterhin auf Holga gerichtet. »Ich war schon in vielen Zellen«, verkündete er mit tiefer, knarzender Stimme. »Aber noch nie mit einer Frau. Ich glaub, hier wird’s mir gefallen.«

Edgin schüttelte den Kopf. »Wenn ich dir einen Rat geben darf: Holga mag es überhaupt nicht, wenn man sie beim Verzehr ihrer Kartoffel stört. Ist so was wie der Höhepunkt ihres Tages.«

Gorg wirbelte herum und warf Edgin einen finsteren Blick zu. »Halt die Klappe, Mann!«

»Klar doch«, meinte Edgin und hob beschwichtigend die Hände. Dann zeigte er auf Holga. »Nur zu.«

Der Hobgoblin machte einen Schritt auf die Frau zu. Bei seiner Körpergröße reichte es aus, um die Zelle vollständig zu durchqueren. Er lächelte und entblößte einen Mund voller zackiger Zähne. »Kalt hier drin. Was hältst du davon, wenn wir uns ein bisschen aufwärmen, hm, Süße?«

Ohne ihn anzusehen, breitete Holga ein Stück Stoff auf ihrem Steinbett aus und legte vorsichtig den Kartoffelrest darauf.

»Zier dich nicht«, grollte Gorg und streckte die Hand nach ihr aus. »Ich könnte dich sehr glücklich ma…«

KNACKS! Blitzschnell schlug Holga dem Hobgoblin gegen die Knie und bog sie dabei nach hinten. »AAAHHH!«, brüllte er und fiel krachend zu Boden. Brutal trat sie seinen massigen Körper aus dem Weg, wobei sein Kopf gegen den gefrorenen Eimer prallte. Dann rührte Gorg sich nicht mehr. Holga klopfte sich den Staub von den Händen, nahm ihre Kartoffel und aß seelenruhig weiter.

Unbeeindruckt von der Rauferei wandte Edgin sich wieder seiner Handarbeit zu. »Ich glaube, ich lasse die Finger weg und stricke einfach Fäustlinge«, murmelte er. »Wozu der Aufwand?«

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Später am selben Tag standen Edgin und Holga in einer Reihe aus aneinandergeketteten Gefangenen und hackten unter den aufmerksamen Blicken bewaffneter Wachen Eisbrocken aus einem gefrorenen Fluss. Um sich die Zeit zu vertreiben und von der bitteren Kälte abzulenken, stimmte Edgin eine fröhliche Melodie an: »Kein Glück gehabt, noch göttlich Los …«

»Hör mit dem Gejaule auf!«, bellte ein groß gewachsener Wachmann namens Tobias.

Lächelnd winkte Edgin ihm zu, während er Holga zuraunte: »Morgen kommt der Absolutionsrat. Dann wird entschieden, ob sie uns begnadigen oder nicht.«

»Mach dir keine Hoffnungen«, riet ihm Holga.

»Aber diesmal ist Jarnathan dabei«, wandte Edgin ein. »Ein Aarakocra.« Aarakocra waren Kreaturen, die aussahen wie wilde Raubvögel, aber aufrecht gingen und wie Menschen sprachen. Sie waren bekannt für ihren luftigen Freiheitsdrang und ihre Abneigung gegen jegliche Art von Käfigen. »Wenn uns einer freispricht, dann er.«

Holga hievte sich einen Eisbrocken auf die Schulter, als wiege er nicht mehr als ein Brotlaib, und murmelte: »Vergiss es.«

»Ich wünschte, du wärst ein bisschen zuversichtlicher«, beschwerte sich Edgin.

»Hab ich mal versucht«, entgegnete ihm Holga trocken. »War nichts für mich.«

Edgin straffte die Schultern. »Wirst schon sehen. Heute ist der letzte Tag, an dem wir Eis hacken.« Er machte ein nachdenkliches Gesicht. »Wozu machen wir das eigentlich? Hast du dich das je gefragt?«

»Schon«, räumte Holga ein.

»Benutzen sie das Eis für irgendetwas, nachdem wir es abgeliefert haben?«

»Keine Ahnung.«

»Ich frage einfach«, meinte Edgin entschlossen und drehte sich zum Wachhauptmann um. »Tobias, mein Lieber! Darf ich dich etwas fragen?«

Tobias blickte ihn finster an und bellte nur: »Kopf runter! Weiterhacken!«

Edgin gehorchte, aber wisperte Holga zu: »Ich wette, er weiß es selbst nicht.«

Genau in dem Moment – KRRRRACK! – brach das Flusseis und ein Gefangener am Ende der Schlange stürzte ins klirrend kalte Wasser. Verzweifelt ruderte er mit den Armen, während seine Mitinsassen versuchten ihn herauszuziehen. Aber auf dem glitschigen Eis fanden sie keinen Halt und wurden langsam, aber sicher in Richtung Loch gezogen. Das Einzige, was den Unglücksraben vor der Strömung bewahrte, waren seine Fesseln.

Tobias eilte zur Unfallstelle und zog sein Langschwert, das er hoch über den Kopf hob und auf die Kette niederfahren ließ. KLONK! Sie zersprang klirrend. Das am Ertrinkenden befestigte Ende schlängelte sich übers Eis und verschwand im schwarzen Wasser. Dann wurde er von der Strömung in die eisigen Tiefen gezogen. Die anderen Gefangenen starrten auf das Loch, aus dem Luftblasen aufstiegen und zerplatzten. Dann beruhigte sich das Wasser.

»Zurück an die Arbeit, ihr nutzlosen Schnecken!«, befahl Tobias. Zögerlich wandten sie sich nach und nach wieder ihrer Aufgabe zu – wenn auch etwas vorsichtiger als zuvor, um dem Schicksal ihres Kameraden zu entgehen.

»Tobias hat heute miese Laune«, stellte Edgin fest.

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KAPITEL 2

Am nächsten Tag wurden Edgin und Holga von einigen Wachen die Turmtreppe hinauf in eine Kammer mit einem einzelnen großen Fenster geführt, um vor dem Absolutionsrat vorzusprechen, der heute über ihr Schicksal bestimmen würde. Im Raum saßen Kanzler Anderton, ein Mensch, Baroness Torbo, eine Halblingfrau und Kanzler Norixius, ein Drachengeborener. Ein vierter Sessel neben den Ratsmitgliedern war leer.

Wo ist Jarnathan, der Aarakocra?, dachte Edgin besorgt.

»Im Namen des Rats der Lords erkläre ich den Absolutionsrat hiermit für eröffnet«, verkündete Kanzler Anderton mit erhabener Stimme. »Wir verhandeln die Fälle Edgin Darvis und Holga Kilgore.« Er entrollte ein Pergament und fing an zu lesen: »Ihr befindet euch im zweiten Jahr eurer Gefangenschaft für schweren Diebstahl und Betrug. Es ist Aufgabe dieses Rates, über eure Eignung für eine Begnadigung zu entscheiden.« Er sah von der Schriftrolle auf und musterte Edgin und Holga, denen inzwischen die Fesseln abgenommen worden waren. »Was habt ihr vorzubringen?«

Edgin stand auf und räusperte sich. Holga blieb auf ihrem Stuhl sitzen. »Vielen Dank, Kanzler Anderton und geschätzte Ratsmitglieder«, sagte Edgin. »Bevor ich anfange … Mir ist aufgefallen, dass Kanzler Jarnathan nicht hier ist. Sollten wir seine Ankunft nicht abwarten?«

»Kanzler Jarnathan verspätet sich aufgrund des Sturms«, erklärte Baroness Torbo. »Wir beginnen ohne ihn.«

»Verstehe«, meinte Edgin angespannt. »Es ist nur so, dass wir sehr auf seine Anwesenheit gehofft hatten.«

Kanzler Anderton bedachte ihn mit einem strengen Blick. »Bring jetzt deine Aussage vor oder verzichte ganz.«

Edgin holte tief Luft und ließ sie entweichen. »Also dann. Ich werde etwas weiter ausholen, um Euch einen angemessenen Kontext zu geben. Es mag Euch überraschen, aber ich war nicht immer ein Dieb.«

Während er dem Rat seine Geschichte erzählte, stellte sich Edgin die damaligen Ereignisse vor. Er begann mit einem Tag vor elf Jahren, als er bei den Harfnern aufgenommen worden war, einem uralten Orden findiger Agenten, die Informationen sammelten und aus den Schatten heraus für Gerechtigkeit sorgten. Edgin hatte an einem Wasserfall im Wald gestanden, neben ihm seine schwangere Frau Zia, und die Hand auf ein Buch gelegt, in dem der Harfnerkodex festgehalten war. »Vor Jahren«, berichtete er dem Rat, »schwor ich einen Eid, die Tyrannei zu bekämpfen, die Unterdrückten zu beschützen und im Austausch nichts zu verlangen.«

Edgin dachte an den Moment zurück, als ein Elf das Harfnerabzeichen an seine Brust geheftet hatte. Zia hatte ihren Mann umarmt, stolz auf sein nobles Opfer. »Meine Gattin Zia unterstützte meine Entscheidung, obwohl ihr die Risiken wohlbekannt waren. Zum Beispiel, dass unser ungeborenes Kind möglicherweise ohne Vater aufwachsen würde.« Er hielt einen Moment inne und dachte an Frau und Tochter zurück. »Tagsüber beschützte ich die Bewohner von Faerûn vor Kreaturen, Kriminellen und Kretins.«

Er erinnerte sich an einen Spionageauftrag, für den er sich als Lautenspieler ausgegeben hatte. Ein anderes Mal hatte er als Bettler verkleidet einem Räuber mithilfe seiner Laute ein Bein gestellt, die er für derlei Situationen hatte speziell verstärken lassen. Einmal hatte er mit zwei Harfnerkollegen einen schurkischen Roten Magier aus Thay aus seinem mit Schätzen gefüllten Versteck gelockt und abgeführt.

»Nachts kehrte ich zu meiner geliebten Frau und zu meiner Tochter Kira zurück. Unser Heim war … bescheiden.« Edgin dachte an die winzige Hütte, die mageren Mahlzeiten und die Lumpen, die seine Tochter getragen hatte. »Ehrlich gesagt gab es mehrere Momente, in denen ich an dem Teil des Harfnereids gezweifelt habe, der Besitzlosigkeit vorschreibt.«

Ein Bild huschte durch Edgins Kopf: Zia beim Abendessen, die ihm ein Stück Karotte ins Gesicht warf, um ihn zum Lachen zu bringen. »Aber meine Frau hat immer gesagt«, fuhr er fort, »du musst uns nicht alles geben. Nur dich.« Kurz hing er der Erinnerung nach, dann zwang er sich zurück in die Gegenwart. »Ähm … gibt es schon Neuigkeiten zu Jarnathans Ankunft? Ist er in der Nähe? Ich kann gern warten …«

Kanzler Norixius starrte ihn an, sein Blick finster inmitten der Reptilienschuppen, die sein gesamtes Gesicht bedeckten. »Hast du vorhin nicht zugehört?«

»Richtig, der Sturm«, sagte Edgin. »Es ist nur so, dass ich viel von Jarnathan gehört habe und glaube, dass er für meine Geschichte besonders offen wäre. Ich würde wirklich ungern ein weiteres langes, kaltes Jahr warten, ehe …«

»Fahre fort!«, befahl Kanzler Norixius ungeduldig.

»Natürlich«, sagte Edgin seufzend. »Also dann …«

Er erzählte weiter und aus bittersüßen Erinnerungen wurden schmerzliche. Mit tiefer Stimme berichtete er dem Rat von der Nacht, als er mit Blumen für Zia nach Hause gekommen war und sie tödlich verwundet vorgefunden hatte. Eine Gruppe Roter Magier hatte sich mit dem Anschlag für seine Taten als Harfner rächen wollen. Zum Glück war es Zia gelungen, Kira zu schützen, indem sie sie in ein verborgenes Schlupfloch im Hüttenboden gelegt hatte.

»Mit Zias Tod«, informierte Edgin den Rat leise, »starb auch meine Aufopferung für die Harfner.« Er wusste noch genau, wie er seinen Harfnerkodex ins Feuer geworfen und erschrocken eine saphirblaue Libelle entdeckt hatte, die über den Funken geschwebt hatte.

Kira allein aufzuziehen war Edgin schwergefallen. Während er diese schlimme Periode seines Lebens beschrieb, wurde er trübsinnig. »Tut mir leid«, entschuldigte er sich beim Rat. »Es ist nur schwer, das alles noch einmal durchzumachen … obwohl Jarnathan nicht hier ist.«

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