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Die garantiert lustigsten Kinderwitze der Welt 5

hier erhältlich:

111 supercoole Witze mit vielen lustigen Illustrationen. Kichern, bis das Zwerchfell meutert!


  • Erscheinungstag: 14.03.2013
  • Seitenanzahl: 20
  • Altersempfehlung: 8
  • Format: E-Book (ePub)
  • ISBN/Artikelnummer: 9783505133343

Leseprobe

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In Amerika haben sie wieder einmal eine tolle Erfindung gemacht. Den Rasierautomaten!

Ein Vertreter fährt durch Europa und preist das Ding an: „Man schiebt seinen Kopf in das Rohr, drückt auf den Knopf, und in Sekunden säbeln die scharfen Messer den Bart ab!“, schwärmt er.

„Ja, aber, jeder hat doch eine andere Gesichtsform!“, entgegnet man ihm.

„Nur beim ersten Mal …“, sagt der Vertreter.

„Ich möchte ein Puzzle, aber ein schwieriges“, sagt Jutta im Schreibwarenladen.

Der Verkäufer schleppt Spiel um Spiel heran, aber immer wieder winkt Jutta geringschätzig ab: „Viel zu leicht!“

Da wird es dem Verkäufer zu blöd. „Weißt du was?“, fragt er. „Jetzt gehst du nebenan zum Bäcker Meier, kaufst dir eine Tüte Semmelbrösel, und setzt dir die Semmel zusammen!“

Ein Pilot stirbt und kommt im Himmel an. Der heilige Petrus empfängt ihn mit großem Tamtam, geleitet ihn freundlichst zu einer echt tollen Schönwetterwolke und wünscht ihm einen angenehmen Aufenthalt. Dann kommt ein Pfarrer an, meldet sich zur Stelle, und der heilige Petrus sagt: „Ist schon recht, such dir dort eine von den kleinen, grauen Regenwolken, und halt dich ruhig.“

Da ist der Pfarrer sauer und meckert: „So was kapiere ich nicht! Mit diesem Flugkapitän macht ihr ein Gedöns, und mich behandelt ihr wie den letzten Dreck. Wo ist denn der Unterschied zwischen mir und dem da?“

„Und was da für ein Unterschied ist!“, sagt der heilige Petrus. „Wenn du gepredigt hast, haben alle geschlafen. Und wenn der geflogen ist, haben alle gebetet!“

15.tif

„Sag mal, ist dir noch zu helfen! Du kannst doch keine Benzinflasche auf den glühenden Ofen stellen!“

„Ach du! Hör doch auf mit deinem ewigen Aberglauben!“

Emil fährt mit seinem Papagei nach Italien.

An der Grenze sagt man ihm, dass Papageien verzollt werden müssen.

„Was kostet das?“, fragt Emil.

„Kommt darauf an“, sagt der Beamte. „Lebende Papageien kosten hundert Euro. Ausgestopfte nur fünf Euro.“

Da krächzt der Papagei mühsam mit trockener Stimme: „Mensch, Emil! Mach jetzt bloß keinen Scheiß!“

24.tif

Rainer sitzt mit seiner Schwester im Konzert. Der Pianist spielt mit dem Rücken zum Publikum. Flüstert die Schwester: „Ist das Beethoven?“

„Weiß ich nicht“, sagt Rainer. „Musst halt warten, bis er sich umdreht!“

Kommt Seppi zu seinem Bruder Tobias.

„Du“, sagt er. „Deine Uhr ist tatsächlich wasserdicht. Heute Vormittag habe ich sie mit Wasser gefüllt, und bis jetzt ist noch kein Tropfen ausgelaufen!“

Das Schiff ist gesunken. Die Überlebenden schwimmen im Meer, schwimmen und schwimmen. Da sieht einer, dass der Kapitän neben ihm schwimmt.

„Wie weit noch bis zum Land?“, japst er.

„500 Meter“, schreit der Kapitän.

„500 Meter nach Ost oder West oder …?“

„Nach unten“, sagt der Kapitän.

Zwei Hollywood-Regisseure unterhalten sich.

„Du hast so wahnsinnig viele Statisten bei deinen Schlachten. Wie kannst du die ganzen Leute bezahlen? Das kostet doch ein Schweinegeld!“

„Da habe ich einen Trick! Bei der letzten Einstellung verteilen wir echte Munition!“

„Gestern ist in New York ein Fensterputzer abgestürzt, als er im 72. Stockwerk arbeitete!“

Autor