Alles, was wir verloren haben
Lucy Durant war erst vierzehn Jahre alt, als sie ihren älteren Bruder Nolan verlor. Zuerst an seine paranoiden Wahnvorstellungen, als er zunehmend von UFOs und Verschwörungstheorien besessen war. Dann, als er spurlos verschwand.
Zehn Jahre später kämpft Lucy immer noch mit dem Verlust. Sie fühlt sich wie in einer Warteschleife gefangen und tut, was sie kann, um nicht an Nolan zu denken. Aber als eine Reihe mysteriöser Ereignisse Lucy in ihre Heimatstadt Bishop zurückführen, ist sie gezwungen, sich mit den verworrenen Erinnerungen ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, um endlich herauszufinden, was wirklich mit ihrem Bruder passiert ist.
Gone Girl" trifft auf "Akte X", bei diesem faszinierenden Sprung in die Tiefen der Erinnerung und des Schmerzes.«
Carrie La Seur, Autorin von »Denn wir waren Schwestern«
«Meisterhaft schafft es die Autorin zwei mögliche Szenarien vorzugeben: Entweder war Nolan paranoid - oder er wurde tatsächlich von den »Men in Black« verfolgt. Der Leser sollte niemandem trauen und alles infrage stellen! Perfekt für Fans von Joyce Maynard und Jennifer McMahon.«
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