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Spellcaster - Schwarze Magie

hier erhältlich:

Die Vorgeschichte zu "Spellcaster" erzählt von Elizabeths tragischer Vergangenheit, die sie zur dunklen Zauberin werden ließ!

Die Ersten Gesetze der Hexenzunft verbieten es, eine Verbindung mit dem Sohn einer anderen Hexe einzugehen. Doch die junge Elizabeth ist unsterblich in Nathaniel Porter verliebt. Obwohl er der Sohn der Anführerin ihres Zirkels ist, will sie einen Weg finden, wie sie trotzdem zusammen sein können. Dafür begibt Elizabeth sich auf den Pfad der dunklen Künste. Nur ein bisschen schwarze Magie, um Nat nicht aufgeben zu müssen - was kann schon passieren?


  • Erscheinungstag: 15.08.2016
  • Aus der Serie: Spellcaster
  • Seitenanzahl: 50
  • Altersempfehlung: 14
  • Format: E-Book (ePub)
  • ISBN/Artikelnummer: 9783959676496

Leseprobe

Claudia Gray

Spellcaster – Schwarze Magie

Aus dem Amerikanischen von Carina Obster

HarperCollins YA!

HarperCollins YA!

erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2016 by HarperCollins YA!
in der HarperCollins Germany GmbH

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

First Midnight Spell

Copyright © 2013 by Amy Vincent

Published by arrangement with Harper Teen,

an imprint of HarperCollins Publishers, LLC

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Umschlaggestaltung: büropecher, Köln

Titelabbildung: ClaudioVentrella / ThinkstockPhotos

Redaktion: Eva Wallbaum

ISBN 978-3-95967-649-6

www.harpercollins.de

eBook-Herstellung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

1. Kapitel

Rhode Island, 1695

Ein Zauberspruch, um Schönheit zu stehlen:

Blumen im Frühling.

Sonnenlicht auf dem Wasser.

Ein Mann, der von der Schönheit einer Frau überwältigt ist.

Diese Zutaten schienen die richtigen zu sein. Die sechzehnjährige Elizabeth Cooper machte es sich auf der Wiese bequem und schnappte sich Tante Ruths Kästchen. Darin befand sich der wertvolle Jadestein, den ihre Urgroßmutter einst entdeckt hatte und mit dem man Zaubersprüche wirken konnte, die die meisten Hexen außerhalb des Orients niemals zustande bringen würden. Auf diese Macht zählte Elizabeth jetzt.

„Hast du schon irgendwas gemacht?“, fragte Pru, streckte sich im Gras aus und spielte mit ihrem Zopf. Der Wind verfing sich in ihrem langen schwarzen Rock, entblößte ihre Knöchel und Waden, doch hier machte ihr das nichts aus; sie waren eine halbe Meile von Fortune’s Sound entfernt, weit weg von irgendwelchen Männern, die darauf aufmerksam werden könnten.

„Also, bis jetzt hab ich noch keine Veränderung an dir bemerkt.“

„Pst“, zischte Elizabeth, schloss die Augen und begann mit dem Zauber.

Butterblumen leuchteten inmitten der ersten blassgrünen Grashalme im April wie Goldklumpen.

„Schau mal, mein Mädchen. Schau her“, flüsterte Mama auf dem Deck des Schiffes, auf dem sie wochenlang festgesessen hatten.

Elizabeth konnte sich kaum noch an England erinnern, wo sie das Licht der Welt erblickt hatte, und nach den tagelangen Stürmen war ihr ganz flau im Magen. Doch heute lag die See ruhig vor ihnen, und endlich, endlich brachen Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und ließen helle Lichtflecken über die Wellen tanzen.

Nat Porter sah von seiner Arbeit auf, um der vorbeilaufenden Pru nachzuschauen. Eine dunkle Locke lugte unter ihrem Hut hervor, und ein Lächeln erhellte seine Züge.

Ein Zittern durchfuhr Elizabeth, ein Zittern, das womöglich der Zauber verursacht hatte – oder die Eifersucht. Schnell riss sie die Augen auf und fragte: „Hat es funktioniert?“

Pru rollte sich auf den Bauch, um Elizabeth genauer betrachten zu können, und zuckte mit den Schultern. „Also, ich finde, du hast dich nicht sonderlich verändert.“

Ihr neuer Zauber hatte also versagt. Frustriert ließ sich Elizabeth gegen den Stamm des Baumes sinken, unter dem sie saßen. Tante Ruth und alle anderen Hexen hatten behauptet, es sei überaus schwierig, einen neuen Zauber zu schaffen – so schwierig, dass die meisten Hexen es noch nicht einmal versuchten und die wenigen, die es wagten, auch nicht immer Erfolg damit hatten. Aber bekam Elizabeth nicht immer Komplimente wegen ihrer Fähigkeiten, wurde sie nicht ständig bewundert? Wenn irgendjemand es schaffen konnte, dann ja wohl sie.

„Ich verstehe nicht, worüber du dir solche Sorgen machst“, meinte Pru. „Du bist doch wirklich hübsch.“

Elizabeth nahm an, dass das stimmte. Niemand in ihrer kleinen Gemeinschaft hatte einen Spiegel aus England mitgebracht, und es hatte auch niemand einen bei einem Händler erworben, also hatte sie seit ihrer Kindheit nur dann einen Blick auf sich selbst erhaschen können, wenn sie sich irgendwo im Wasser spiegelte. Mit diesem Spiegelbild war sie bisher ganz zufrieden gewesen; seitdem sie im heiratsfähigen Alter war, hatte sie außerdem bemerkt, dass die Jungen und auch die Männer ihr recht häufig hinterherschauten.

Aber nicht Nathaniel Porter.

„Von wem wolltest du überhaupt Schönheit stehlen? Von mir?“ Pru kicherte. „Ich fürchte, da gibt’s nicht viel zu stehlen.“

„Aber du bist doch hübsch“, meinte Elizabeth, denn sie mochte Pru und – nun ja, sie hatte tatsächlich vorgehabt, sich an deren Schönheit zu bedienen. Es wäre ja auch nur für eine kleine Weile und auch eher ein Ausborgen denn ein Diebstahl gewesen, weswegen sie auch kein schlechtes Gewissen hatte. In Wirklichkeit aber wollte sie einfach nur herausfinden, was man überhaupt alles mit Magie stehlen konnte.

Nach den gängigen Maßstäben mochte man Prudence Godwin nicht gerade als „schön“ bezeichnen. Sie war nicht größer als ein Kind, ein bisschen mollig, aber nicht stämmig. Ihre Augen waren braun, und sie hatte genauso viele Sommersprossen wie Elizabeth. Pru war weder hässlich noch besonders anziehend. Dennoch sah Nat Porter sie bewundernd an, wann immer sie vorbeilief – und die meisten anderen Jungen, die in ihrer Gemeinschaft lebten, taten es ihm gleich.

Vielleicht hatte es etwas mit ihrem Lächeln zu tun. Jeden Tag, beinahe ununterbrochen, lächelte oder lachte Pru; sie fand alles witzig, egal ob ein neugeborenes Kälbchen, das auf wackeligen Beinen unsicher umherstakste, oder eine Haube, die schief auf dem Kopf eines Babys saß. Insgeheim fand Elizabeth es reichlich dumm von Pru, in dieser harschen und unbarmherzigen Neuen Welt einen solchen Quell nie endenden Vergnügens zu sehen. Doch wenn Prus Lächeln so einnehmend war, wenn es einem einfachen Gesicht wie dem ihren solche Schönheit verleihen konnte, dann war da offensichtlich etwas, das es sich zu stehlen lohnte.

Pru rappelte sich auf und strich ihre Schürze glatt. „Lass uns gehen, die werden bald nach uns suchen.“

„Du willst doch nur zurück, weil du weißt, dass Nat Porter gerade seinen Laden schließt“, meinte Elizabeth.

Du bist diejenige, die von ihm besessen ist – wie übrigens fast alle anderen Mädchen in der Stadt. Ich verstehe nicht, was ihr alle an ihm findet, und es ist mir auch völlig gleich, weil das nämlich bedeutet, dass ich Jonathan Hale für mich allein haben kann.“

Pru redete oft über Jonathan, was Elizabeth nicht begreifen konnte. Sicherlich war er nicht unattraktiv, ein wenig klein vielleicht – obwohl die winzige Pru das bestimmt nicht als Makel empfand –, und er lachte mindestens genauso viel. Das bedeutete aber längst nicht, dass er sich mit Nathaniel Porter messen konnte. Noch nie hatte sie einen Jungen getroffen, der sich mit ihm messen konnte.

Nat war einen Kopf größer als die anderen Männer in der Stadt. Er hatte volles Haar von der Farbe reifen Weizens, und Augen, die so blass und ungewöhnlich waren wie das Stück Glas, das sie einst nach einem Sturm am Strand gefunden hatte. Am Kinn hatte er ein Grübchen, und das machte ihn sogar noch anziehender, obwohl Elizabeth nicht genau sagen konnte, warum.

Sie hatte begriffen, dass Nat nicht in Pru verliebt war. Obwohl er lächelte, wenn er sie sah, lag nur Bewunderung in seinem Blick – nichts anderes. Dennoch schenkte er ihr mehr Aufmerksamkeit, als Elizabeth jemals von ihm bekommen hatte, und deshalb beneidete sie Pru.

In Dorset, wo sie beide geboren worden waren, wären sie und Pru wohl niemals Freunde geworden. Sie mochten einander, und natürlich teilten sie eine Vorliebe für die Hexerei; ansonsten hatten sie aber wenig gemeinsam. Pru war in einer großen, lebhaften Familie aufgewachsen, in der alle genauso verspielt und lebensfroh waren wie sie; Elizabeths Eltern hingegen waren schon vor Jahren gestorben, und sie lebte bei ihrer strengen Tante, die ständig von ihr verlangte, auf ihre Cousinen aufzupassen. Pru genoss die Morgenstunden; Elizabeth liebte die Nacht. Sie waren in jeglicher Hinsicht grundverschieden. Doch hier, an der kalten felsigen Küste der Rhode Island Kolonie, konnten sie es sich nicht leisten, in Bezug auf Freunde wählerisch zu sein.

In Fortune’s Sound lebten weniger als dreihundert Seelen. Sie alle wohnten in kleinen Hütten, die die Männer selbst errichtet hatten; die meisten davon verfügten über mit Papier verklebte Fenster und Lehmböden. Elizabeth kannte jeden der Einwohner mit Namen, angefangen vom alten tauben Thomas Gaskill bis hin zum neugeborenen Baby der Pruitts, Mercy. Manchmal hatte sie das Gefühl, auch jede Kuh, jedes einzelne Schaf und jedes Huhn in der Stadt zu kennen. Als kleines Mädchen war ihr nichts langweiliger erschienen.

Doch mittlerweile war ihr die kleine Stadt, ihre kleine Welt, allmählich ans Herz gewachsen. Wenn man die Leute gut kannte, wusste man zumindest auch, was man von ihnen zu erwarten hatte.

Als sie nach Fortune’s Sound zurückschlenderten, gab sich Pru ungewöhnlich schweigsam. Elizabeth sah ein paar Mal zu ihr hinüber und meinte dann schließlich: „Hast du deine Zunge verschluckt?“

„Weißt du … ich wollte dich etwas fragen …“ Pru zögerte, und Elizabeths Herz zog sich vor Angst zusammen.

Liebte sie Nat etwa doch? Wollte sie ihr das jetzt gestehen?

Stattdessen sagte Pru jedoch: „Wieso schlägst du dir Nathaniel Porter nicht endlich aus dem Kopf? Du kannst ihn genauso wenig heiraten wie ich. Es ist unmöglich, das muss dir doch klar sein.“

Nat Porter war der Sohn einer Hexe; seine Mutter, die Witwe Porter, die Anführerin des Hexenzirkels. In den Ersten Gesetzen stand geschrieben, dass keine Hexe den Sohn einer anderen Hexe heiraten durfte. Und die Ersten Gesetze durfte man nicht brechen; sie waren die Gebote der Zauberkunst, lenkten alle Hexen und setzten deren Kräften gewisse Grenzen. Seit ihrer frühesten Kindheit wusste Elizabeth, dass die Strafe für eine Verletzung dieser Regularien schlimmer wäre als alles, was sie ertragen könnte.

Doch sie sagte nur: „Nur weil man an einen Jungen denkt, verstößt man nicht gleich gegen die Gesetze.“

Pru lachte. „Das gefällt mir so an dir. Du hast immer deine eigene Meinung zu allem.“

Elizabeth gab das Lächeln zurück und vergaß ihre Eifersucht für einen Moment. Pru rannte los – eine Aufforderung zu einem Wettrennen, die Elizabeth sofort annahm; sie rannte, so schnell sie konnte, und hängte Pru mühelos ab. Sie kicherten, während sie liefen, und ihre langen Röcke flatterten im Wind der Geschwindigkeit. Für ein paar Augenblicke konnten sie so tun, als wären sie wieder die kleinen Mädchen von einst, Neuankömmlinge in der Kolonie und überzeugt von der grenzenlosen Freiheit, die in der Neuen Welt auf sie wartete.

An diesem Abend verließen Elizabeth und Tante Ruth gleich nach dem Essen das Haus – um zu ihrem Nähtreffen zu gehen, wie sie behaupteten. Nähen war eine ganz gewöhnliche Beschäftigung, der Frauen am Abend nachgehen konnten; niemals würde ein Mann darum bitten, zusehen oder gar mitmachen zu dürfen. Nicht jede Frau in der kleinen Kolonialstadt war Mitglied im Nähzirkel, und einige der ausgeschlossenen Frauen waren deswegen ziemlich beleidigt. Wer sagte denn bitte schön, dass sie mit Nadel und Faden nicht genauso gut umgehen konnten wie die anderen?

Natürlich gab es in Wirklichkeit gar keinen Nähzirkel.

Der Hexenzirkel versammelte sich im Haus der Witwe Porter. Nathaniel besuchte an besagten Abenden immer Freunde, doch Elizabeth war schon vollauf damit zufrieden, sich im selben Haus aufhalten zu können, in dem er lebte. Normalerweise ließ sie sich auf dem Holzboden neben dem kleinen Bett in der Ecke nieder, von dem sie annahm, dass es seines war. Sie stellte sich dann vor, dass er darin lag, so nah, dass sie sich berühren konnten.

Zuallererst breiteten die Hexen immer ihre Nähsachen aus, diejenigen, die an diesem Abend tatsächlich arbeiteten, steckten sich die Fingerhüte an und verteilten übrig gebliebene Stofffetzen. Um die Illusion eines Nähzirkels aufrechtzuerhalten, war es notwendig, zuweilen auch etwas zu nähen.

Elizabeth ging davon aus, dass es ein normales Spätfrühlingstreffen sein würde, bei dem gewöhnliche Zauber gewirkt wurden, die für eine reiche Getreideernte und gesunde neugeborene Kälber oder Lämmer sorgen sollten, bevor man sich dann heikleren Angelegenheiten zuwandte. Doch als die Witwe Porter das Wort ergriff, klang deren Stimme außergewöhnlich hart.

„Heute Abend liegt eine schwere Aufgabe vor uns. Heute Abend müssen wir die Schwächste unter uns strafen und sie verbannen.“

Elizabeths Blick suchte unwillkürlich den von Pru. Im ersten Augenblick hatte sie gedacht, dass Pru jemandem etwas über den Schönheitsdiebstahl-Zauber erzählt haben könnte und nun alle wussten, dass Elizabeth entgegen aller Vorschriften der Ersten Gesetze Nat liebte – doch Pru sah genauso überrascht drein.

Die Witwe Porter schaute hinüber zu Mrs. Crews, die den Kopf gesenkt hielt und die zitternden dünnen Hände im Schoß gefaltet hatte. Nach einem Moment des Schweigens fuhr die Witwe fort: „Catherine Crews hat gestern mithilfe eines Zaubers das Bein ihres Sohnes geheilt.“

Das war an sich nichts Ungewöhnliches. Jeder in Fortune’s Sound wusste, dass der kleine Ezekiel Crews vor zwei Tagen schlimm gestürzt war und dass der Bruch in seinem Beinknochen zu einer Infektion und zum Tod hätte führen können. Genau bei solchen Vorfällen erschien es ratsam, einen Heilzauber einzusetzen.

Pru zuckte mit den Schultern, und Elizabeth deutete ein Kopfschütteln an, wie um zu sagen: Ich verstehe es auch nicht.

Doch dann fuhr die Witwe Porter fort: „Sie tat dies jedoch in der Anwesenheit eines männlichen Zeugen.“

Die Frauen im Raum schnappten nach Luft, und Elizabeth schlug die Hand vor den Mund, um nicht vor Entsetzen aufzuschreien. Catherine Crews hatte eines der Ersten Gesetze gebrochen. Elizabeth hatte immer gedacht, dass die eigene Magie den Gesetzesbrecher auf der Stelle vernichten oder Jener dort unten den Schuldigen hinunter in die Hölle reißen würde. Doch Catherine Crews saß – niedergeschlagen, aber zweifelsfrei quicklebendig – immer noch vor ihnen und wartete demütig auf ihre Strafe.

„Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Catherine Crews?“, verlangte die Witwe Porter zu wissen.

„Timothy – mein Mann –, er wollte den Jungen einfach nicht allein lassen.“ Mrs. Crews schluchzte auf, doch sie sprach weiter. „Keine Sekunde wollte er ihn allein lassen! Er hatte solche Angst um ihn. Ezekiel ging es immer schlechter, und Timothy wurde immer verzweifelter. Irgendwann erkannte ich, dass ich erst Gelegenheit haben würde, den Zauber unbeobachtet zu wirken, wenn es für meinen Sohn schon zu spät wäre.“

„Dann hättest du ihn sterben lassen sollen“, befand die Witwe Porter.

Prus Gesicht rötete sich vor Zorn, doch sie wusste, dass sie besser keine unpassende Bemerkung machen sollte.

Elizabeth betrachtete die Gesichter der umstehenden Frauen. Keine der Hexen schien etwas gegen das Gesagte einzuwenden zu haben. Viele von ihnen weinten, dachten vielleicht an ihre eigenen kleinen Kinder oder an die Hingabe eines besorgten Vaters. Doch keine der erwachsenen Hexen, die Witwe Porter hätte widersprechen können, sagte etwas.

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